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7. Spieltag --- HG Norderstedt - HC Empor Rostock --- 25.11.2007
Wenn der ungeschlagene Tabellenerste beim Schlusslicht gastiert, ist das Spiel vom Papier her meist schon vor dem Anpfiff entschieden. Der Außenseiter möchte dem Favoriten ein Bein stellen und der natürlich halbwegs routeniert den Sieg einfahren. Doch manchmal klappt das nichtt so gut, wie man sich das im Kopf ausmalt:
Die Gäste begannen konzentriert und konnten sich schnell absetzen. Man konnte nicht wirklich von außen sagen, wer das Heft in die Hand nehmen müsste, weil beide Teams fast auf Augenhöhe spielten, und die Führung für den HCE nie sehr hoch ausfiel. Gegen die körperlich eher schwachen Gastgeber fehlte im Angriff das nötige Quentchen - sowohl Glück, als auch Können - um die Begegnung schon in die richtigen Bahnen zu leiten und vielleicht schon mit dem Pausenpfiff zu entscheiden. Es wirkte alles etwas verkrampft und nicht so zielstrebig, wie es noch gegen die Flensburger der Fall war. Die Abwehr funktionierte zwar trotzdem wie gewohnt sehr aggresiv und erfolgreich, aber die Norderstedter konnten das Spiel tatsächlich bis zur Halbzeit offen gestalten. In der Halbzeit schien Trainer Lars Rabenhorst die richtgen Wort gefunden zu haben, um die Spieler nochmal zu motivieren und wachzurütteln, denn mit einem Mal lief es besser. Der Vorsprung konnte ausgebaut werden und endlich zeigte man die Leistung, zu der man normalerweise im Stande ist. Doch mit einer unglücklichen und unvorsichtigen Aktion von Torwart Tom Riedel, wurde das Team mit einer Zeitstrafe geschwächt und plötzlich war man wieder in den Trott der ersten 30 Minuten gefallen. Viele unnötige weitere Hinausstellungen folgten und so quälte man sich weiter durchs Spiel. Zwar war die Partie schon gegen die zugegebenermaßen nicht regionalligatauglichen Norderstedter längst entschieden, aber das Niveau war nicht zufriedenstellend. Als das Spiel dann endlich zu Ende war, konnte man die Erleichterung, aber auch den Ärger über die eigene Leistung in den Gesichtern der Akteure erkennen. Zwar wurde die Tabellenführung behalten und Norderstedt muss weiterhin mit der Roten Laterne durch den Spätherbst marschieren, aber eine würdige Leistung für Platz eins war das bei Leibe nicht!
Tom Riedel (Tor)
Georg Hoene (Tor)
Tobias Hartlieb (Tor)
Michael Höwt - 9 Tore
Thomas Sanftleben - 7 Tore
Florian Zemlin - 2 Tore
Kay Landwehrs - 1 Tore
Erik Schumacher - 2 Tore
Felix Handschke - 2 Tore
Martin Koszinski - 1 Tor
René Gruszka - 0 Tore
Bernt Kratkey - 9 Tore
Die Gäste begannen konzentriert und konnten sich schnell absetzen. Man konnte nicht wirklich von außen sagen, wer das Heft in die Hand nehmen müsste, weil beide Teams fast auf Augenhöhe spielten, und die Führung für den HCE nie sehr hoch ausfiel. Gegen die körperlich eher schwachen Gastgeber fehlte im Angriff das nötige Quentchen - sowohl Glück, als auch Können - um die Begegnung schon in die richtigen Bahnen zu leiten und vielleicht schon mit dem Pausenpfiff zu entscheiden. Es wirkte alles etwas verkrampft und nicht so zielstrebig, wie es noch gegen die Flensburger der Fall war. Die Abwehr funktionierte zwar trotzdem wie gewohnt sehr aggresiv und erfolgreich, aber die Norderstedter konnten das Spiel tatsächlich bis zur Halbzeit offen gestalten. In der Halbzeit schien Trainer Lars Rabenhorst die richtgen Wort gefunden zu haben, um die Spieler nochmal zu motivieren und wachzurütteln, denn mit einem Mal lief es besser. Der Vorsprung konnte ausgebaut werden und endlich zeigte man die Leistung, zu der man normalerweise im Stande ist. Doch mit einer unglücklichen und unvorsichtigen Aktion von Torwart Tom Riedel, wurde das Team mit einer Zeitstrafe geschwächt und plötzlich war man wieder in den Trott der ersten 30 Minuten gefallen. Viele unnötige weitere Hinausstellungen folgten und so quälte man sich weiter durchs Spiel. Zwar war die Partie schon gegen die zugegebenermaßen nicht regionalligatauglichen Norderstedter längst entschieden, aber das Niveau war nicht zufriedenstellend. Als das Spiel dann endlich zu Ende war, konnte man die Erleichterung, aber auch den Ärger über die eigene Leistung in den Gesichtern der Akteure erkennen. Zwar wurde die Tabellenführung behalten und Norderstedt muss weiterhin mit der Roten Laterne durch den Spätherbst marschieren, aber eine würdige Leistung für Platz eins war das bei Leibe nicht!
Tom Riedel (Tor)
Georg Hoene (Tor)
Tobias Hartlieb (Tor)
Michael Höwt - 9 Tore
Thomas Sanftleben - 7 Tore
Florian Zemlin - 2 Tore
Kay Landwehrs - 1 Tore
Erik Schumacher - 2 Tore
Felix Handschke - 2 Tore
Martin Koszinski - 1 Tor
René Gruszka - 0 Tore
Bernt Kratkey - 9 Tore
Florian Glamann - 0 Tore
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Nächstes Spiel: HCE - AMTV Hamburg 15. Februar 14.00 Uhr Scandlines-Arena |
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AMTV Hamburg Platz 7 12 Punkte Hinspiel: 25:26 (A) |
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